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Hintergrund ist der zunehmende Bewegungsmangel, übergewichtige Menschen und damit oft verbundene Krankheiten.
Die meisten CFA-Schüler seien körperlich gut aufgestellt und trieben Sport auch außerhalb der Schule, seien fit, war die einhellige Meinung der Sportlehrer.
Sie animierten die Schüler vor allem während der großen Morgenpause auf dem Schulhof zu aktivem Spiel und Bewegung. Beim „Éliminatoire“ ging es darum, mit höchster Präzision den Basketball im Korb zu versenken, sonst war man raus. Bis zu 50 Schüler und mehr hatten sich dann beim Tauziehen stark gemacht, das ja nicht alle Tage zu sehen war. Der Wettbewerb die gegnerische Mannschaft über die Linie zu befördern zog und zog folglich auch die meisten Schüler an. Beim abschließenden Aerobic bewegten sich gut zehn Schüler zum Rhythmus der Musik. „Es hätten sicher noch viel mehr mitgemacht, doch offensichtlich trauten sie sich nicht, nach dem Motto, was denn die anderen sagen“, war sich Sportlehrerin Angèle Bonni sicher.
Der Schwung im Unterricht hätte besser sein können: Einige versuchten die Yoga-Serie „Sonnengruß / Salutation au soleil“, andere argumentierten mit Zeitmangel und engem Lehrplan. Allerdings ist auch erwiesen, dass kurze Bewegungsübungen das Denken und die Konzentration begünstigen. Und schließlich sollte sich Bewegung nicht nur auf eine Mottowoche erstrecken...

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