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Nach dem Film berichtete Astrid Greven über ihre unheilvolle Drogen"karriere". Sichtlich bewegt und oft den Tränen nahe sprach sie auch über die dunkelsten Seiten ihres Lebens: wie sie sich prostituieren musste, um ihre Sucht zu finanzieren und sogar mit dem Gedanken spielte, für Geld zu morden. Wie weh es ihr tat zu spüren, die eigenen Kinder ständig zu vernachlässigen und es doch nicht besser hinzukriegen. Hier haben wohl alle Jugendlichen gemerkt, dass das keine lästige Predigt sein sollte.

Anschließend sprachen Joëlle Brüls von der Polizei sowie zwei Notfallärzte. Und auch ihnen ging es darum, aufzuklären und Schaden von den Jugendlichen abzuwenden. Alle waren sich auch einig, dass Alkohol und Zigaretten im Vorfeld von Drogenkonsum eine unrühmliche Rolle spielen können. Moderiert wurde die Veranstaltung von Olivier Krickel vom BRF. Mit dem Mikro in der Hand turnte er duch den Saal, um die vielen Fragen der Schüler zu Gehör zu bringen. Auch wenn die Zeit zu knapp war, alle Details zu erörtern - es war eine deprimierende, aber sinnvolle Veranstaltung! Weitere Fotos

 

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