Morgens um 9 Uhr wurden wir vor dem Hotel mit 4 Jeeps abgeholt. In jeden Jeep passten 7 Mann und der Fahrer. Als Erstes erklärte uns ein Führer, was wir im Laufe des Tages machen werden. Dabei riss er unaufhörlich Sprüche. Dann stiegen alle gespannt in die Jeeps und los ging’s! Es war eine Safari wie im Film, nur ohne Tiere. Wir fuhren über Stock und Stein, steile Berge hoch und runter. Als wir schließlich bei einer Korbflechterin angelangten, konnten wir uns ein Bild von ihrer Arbeit machen. Dann fuhren wir weiter. Die Landschaft war wunderschön. Wir sahen die Landleute wie sie Früchte ernteten, sie sahen sehr verarmt und freundlich aus. Während der Fahrt hielten die einzelnen Führer öfters unterwegs an um uns die Vegetation der Gegend zu erklären. Gegen eins fuhren wir zu einem Restaurant, wo wir endlich etwas zu essen bekamen. Wir aßen ein dreigängiges Menü: Suppe als Vorspeise, Schweinebraten mit Fritten und Salat als Hauptspeise und eine in Portugal gepflückte Orange zum Nachtisch. Es war sehr lecker, anschließend machten wir uns wieder auf den Weg, denn die Jeepsafari ging weiter, wir fuhren sogar durch einen See.
Von Patricia Lousberg und Kalina Staszewska