Wie jedes Jahr verbringt Familie Schneegans mit ihrer Tochter Tita ihre Ferien  in Mimisan (Frankreich) . Doch dieses Jahr wird der Urlaub etwas anders. 
Tita erfährt durch eine Bekannte, dass eine Bande schon ein Museum und eine Kirche auf der "Krabbeninsel" ausgeplündert hat. Tita, ihr Freund Tim und dessen Vetter Paul wollen der Sache nachgehen. 
Trotz Kontrolle der Schiffe und natürlich der Autos, die über die Brücke zur Insel fahren hat die Polizei noch keine Spuren gefunden. 
Da haben die drei Kinder eine Idee. Es muß einen unterirdischen Gang geben, der von der Insel zum Festland führt. Sie besorgen eine alte Karte aus der Bibliothek und stellen fest, dass es einen solchen Geheimgang gibt, der von der Insel zu einem Haus führt. 
Mit Hilfe von Titas Lieblingstante Bille stellen sie fest, dass der Herr Notar Pomps sich keiner Passkontrolle auf der Brücke unterziehen muss. Dies kommt ihnen sehr verdächtig vor. Sie besuchen seine Villa und beobachten das Aufladen verschiedener Wertstücke in einen Lieferwagen. Paul ist neugierig und klettert in den Keller. Dabei wird er von Gangstern gefasst und eingesperrt... 

Kritik: 

Diese Geschichte ist gut geschrieben für junge Leute ab 13 Jahre, weil es viele Dialoge gibt. Die Schwierigkeiten für mich bei der Lektüre waren die zahlreichen Redensarten, die schwer zu verstehen waren. Im Allgemeinen war es ein spannendes Abenteuer. Allerdings gehört es nicht zu meinen Lieblingbüchern, für mich, war die Geschichte langweilig, wegen der zu langen Beschreibungen.