Die Geschichte erzählt von 2 Schwestern aus England, Zana und Anja, die von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt wurden. Sie wurden vom Vater, der Araber ist, in den Jemen geschickt.
Die Schwestern dachten sie würden dort hinfahren um an den schönen Stränden Urlaub zu machen und die Traditionen ihres Vaters kennenzulernen.
Als Zana und Nadja im Jemen ankamen wurden sie getrennt und in die Berge Mukbanas verschleppt. Zana lebte bei Abdul Khada, dem Bruder ihres Vater, der ein wenig ihre Sprache konnte, ihrer Tante und ihrem Vetter Abdullah.
Zu diesem Augenblick wusste sie noch nicht, dass ihr Vater sie an ihren Vetter verkauft hatte und sie zur Sklaverei gezwungen werden sollte.
Zana wurde durch Schläge zur Arbeit gezwungen.sie bekam nach der Trennung ein Jahr lang kein Lebenszeichen ihrer Schwester.
Ihre Mutter, die von der ganze Sache nichts wusste, konnte sie auch nicht erreichen.
Es gab in den Bergen kein fließendes Wasser und keinen Strom. Jedoch bekam sie in diesen dürftigen Verhältnissen und unter schlimmen Schmerzen einen Sohn Markus.
Nach 4 Jahren gelang es ihr sich beim englichen Konsulat zu melden.
2 Jahre musste Zana noch warten ehe ihre Mutter sie in den Bergen ausfindig machen konnte und wie sich das Ende dieser tragischen Geschichte entwickelt müsst ihr selber herausfinden...

2.Kritik:
Ich fand dieses Buch super und kann nichts Negatives darüber sagen. Man kann die Gefühle Zanas sehr gut nachempfinden. Ich kann dieses Buch jedem ab 15 Jahre empfehlen Es ist jedoch nichts für Science-Fiction Fans, da die Geschichte auf wahre Begebenheiten beruht. Zwei grundverschiedene Kulturen treffen aufeinander und es ist interessant einerseits Näheres zu erfahren über den Lebensstil, die Sitten im Jemen und andererseits sich dessen bewusst zu werden wie schmerzlich es ist, wenn einem Menschen eine andere Kultur aufgezwungen wird.
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