Kops
Kommunikation - Prävention - Sicherheit

Ein Kommunikationsprogramm des Büros für Kriminalitätsvorbeugung der Polizeizone Weser-Göhl

Auch in diesem Schuljahr (2008-2009) führen wir das Präventionsprojekt "Kops" durch. In einer ersten Sensibilisierungsphase wird das Thema Jugendkriminalität erklärt sowie die Problematik von Drogen.

Themenbereiche:

 

1. Sensibilisierung
Das Programm der polizeilichen Kriminalitätsvorbeugung beinhaltet in seiner ersten Phase ein Sensibilisierungsprogramm für Schüler. Verschiedene Erscheinungsformen der Kriminalität und der Prävention werden erläutert und die rechtlichen Normen und Folgen strafbaren Verhaltens werden aufgeklärt sowie Informationen über den Ablauf von Ermittlungen und juristischen Verfahren.

Freitag 07.11.2008
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Lundi 17.11.2008
Les élèves de 1AB1 s'informent...

Dienstag 25.11.2008
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Dienstag 25.11.2008
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2. Sicherheits-Quiz
In der zweiten Phase handelt es sich um die aktive und spannende Phase des Projekts. Es findet ein interaktives Spiel in Form eines "Sicherheits-Quiz" zwischen Schulklassen statt. Die Gewinnerklasse tritt dann im großen Tagungsraum der DG gegen die Gewinnerklassen der verschiedenen Schulen (Königliches Athenäum Eupen und Robert Schumann Institut Eupen) an.
Die Gewinner der drei Schulen nehmen an einen gemeinsamen Ausflug teil.

Zentrale Zielsetzung des Projekts:
Stärkung der "Erziehungskompetenz" von Schulen und Familien, da diese beiden Institutionen für die Vermittlung elementarer Regeln des Gemeinwesens entscheidende Bedeutung haben.
Schulen und Familien sollen Hand in Hand mit der Polizei und anderen Partnern Ursachen von Kriminalität erkennen und angehen.
- Intensivierung der Zusammenarbeit und Aufbau einer vertrauensvollen Partnerschaft mit Strafverfolgungsbehörden, wie beispielsweise Polizei, Jugendämter, PMS
- Konsequente Vermittlung anerkannter gesellschaftlicher Werte und sozialer Kompetenz an junge Menschen
- Verbesserung des sozialen Klimas an den Schulen und Stärkung des Wertebewusstseins der Schüler
- Aufzeigen von Wegen zur Konfliktlösung außerhalb der Gewalt
- Schüler müssen zwischen gut und böse unterscheiden können