1. Gruppe
Anfangs
sollten wir uns einen spezifischen Aspekt zum Thema "Gewalt an Schulen"
aussuchen, z.B. Rassismus, Diskriminierung, verbale Gewalt, usw. Wir haben uns aber nach Besprechung in der Gruppe dazu entschlossen, allgemein über Gewalt an Schulen zu berichten, d.h. Auslöser, Entwicklung, Lösungsvorschläge. Wir haben unsere Arbeit aufgeteilt um möglichst unterschiedliche Ergebnisse zu erhalten. Zum Einen stellten wir zwei Plakate her und zum Anderen war die Arbeit am Computer sehr gefragt. Jeder von uns schrieb einen Text, in dem wir unsere Ideen und Meinungen zu dem Thema äußerten. Von diesen einzelnen Texten ausgehend setzten wir schließlich einen gemeinsamen Text zusammen. Auf unseren Plakaten haben wir verschiedene Arten von Gewalt dargestellt und Lösungsvorschläge gemacht. |
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Zudem entschied sich
unsere Gruppe dazu, die Streitschlichtern unserer Schule während
einer Ausbildungsstunde zu besuchen. Wir bereiteten Fragen vor, um soviel
Auskünfte wie möglich über die Streitschlichtung zu erhalten. Bericht: FRINGS Angelina |
2. Gruppe
Das Thema Gewalt an
Schulen ist leider momentan sehr aktuell. Drei Themen haben wir in unserer
Gruppe genauer untersucht, indem wir im Internet recherchiert haben und
schließlich alles in einer Power-Point-Präsentation zusammengestellt
haben. Hier ein kleiner Einblick
in unsere Arbeiten: |
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Wir sind
zu folgenden Lösungsmöglichkeiten gekommen: - Thematisieren in Klassengespräch und Kollegium (Pädagogische Konferenz) - Einzelgespräch mit Opfer und Tätern - Vereinbarungen (Täter-Opfer-Ausgleich) - Schulstrafen - Elterngespräche - Streitschlichter-Programm Provokation ist ein oft bewusstes Reizen, das zum Ziel hat, beim Gereizten Reaktionen hervorzurufen. Provokation ist außerdem eine Manipulation, jemand zu einem Verhalten oder zu einer Handlung zu bringen, die er sonst nicht gemacht hätte. Das Problem beim Lösen eines Komfliktes besteht darin, dass es schwer nachzuvollziehen ist, ob in diesem Konflikt eine Provokation durch einen Schüler stattgefunden hat oder es sich um eine andere Streitigkeit gehandelt hat. Um den Konflikt zu lösen ,muss der Lehrer mit beiden Seiten offene Gespräche führen und evt. durch ein Rollenspiel mit vertauschten Rollen den Konflikt darstellen. Killerspiele werden als politisches Schlagwort für Computerspiele angewandt, bei denen das Töten von Gegnern in der fiktiven Spielwelt wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung ist und mit einer Darstellung von Gewalt verbunden wird. Eine Studie von der freien Universität Berlin zeigt, dass gewalttätige Computerspiele die Kinder nicht aggressiver machen, sondern dass aggressive Kinder zu gewalttätigen Computerspielen tendieren. Bericht: BRAXEIN Pascale, 3AA1 |
3. Gruppe
Wir haben das Thema
"Rassismus" ausgesucht, weil wir an unserer Schule eine hohe
Anzahl (rund 35%) an ausländischen Schülern zählen. Wir
wollten erfahren, ob diese Schüler aber auch alle heimischen irgendwann
in unserer Schule Rassismus begegnet seien und vor allem, ob diese Ausländerfeindlichkeit
zu Gewalttaten geführt hat. Bericht: HELLMANN Marco, 3AA1 |