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Gegen 18.30 Uhr trafen die ersten Teilnehmer ein. Nachdem jeder angemeldet war, seine Schlafsachen abgelegt und selbstgebackenen Kuchen deponiert hatte, fand das gemeinsame Abendessen statt. Es gab Hotdogs, welche mit verschiedenen Soßen und Sauerkraut oder Röstzwiebeln verspeist wurden. Dazu gab es eine leckere hausgemachte Suppe.

Gegen 19.00 Uhr ging der Abend dann erst richtig los. Frau Benker hielt als Einleitung des Abends eine kleine Ansprache, um alle Schüler, sowohl des 1. und 2. Jahres, als auch die Schüler des 5. und 6. Jahres und alle Lehrer herzlich willkommen zu heißen und die Gruppen für die anstehenden Spiele aufzurufen.

Und los ging‘s! Den Schülern standen 6 verschiedene AGs zur Auswahl:
In Klasse 9 und 10 fanden die kreativen Ateliers, Musik und Kunst, statt. In Klasse 11 und der Mediothek wurden Spiele gespielt. Das Spiel „Werwolf“ zählte zu den Favoriten des Abends. Es wurden aber auch „Schiffe versenkt“ und Spiele wie, „4 gewinnt“, Black Stories, usw. sorgten für Abwechslung.
Die Außenaktivitäten waren allgemein sehr gefragt. Draußen wurde bis zur Erschöpfung Basketball gespielt und in den unterschiedlichen Nachtspielen, welche die Begeisterung aller Teilnehmer ernteten, wurde geschmuggelt und nach „Schnitzeln und Nudeln“ gejagt“.

Nachdem die zweite tolle Aktivitätenrunde vorbei war, kam bei vielen ein kleiner Hunger auf. Für eine Kuchentheke mit unterschiedlichsten Snacks hatten die Schüler eigenständig gesorgt, und alle konnten sich für die letzte bevorstehende Runde stärken.

Um Mitternacht wurden einige Schüler von ihren Eltern abgeholt. Die „Schulschläfer“ freuten sich auf eine spannende, unterhaltsame Nacht. Hier gab es ausreichend Zeit, sich noch näher kennenzulernen und über viele Dinge zu sprechen, die die Schüler bewegt. Aber auch nachts gab es Angebote. Wer wollte, konnte während der „Kinonacht“ unterhaltsame Filme schauen. In Raum 13, wo auch das Buffet aufgebaut war, standen ein Keyboard samt Mikrophon bereit. Schüler der Oberstufe unterhielten sich und andere mit Karaoke-Gesang mit bekannten Stücken wie Lennons „Imagine“. An Schlaf war freilich nicht zu denken.

Doch zu weit vorgerückter Stunde fielen dann doch die ersten Augen zu und es kehrte eine relative Nachtruhe ein. Die aber war nur von kurzer Dauer, denn schon am Samstagmorgen um 8.30 Uhr hieß es antreten zum gemeinsamen Frühstück, danach die Nachtlager abbauen sowie spülen, spülen, spülen und die letzten Spuren der „bunten Nacht“ beseitigen.

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