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Die Schüler besuchten am 27. Februar 2018 bekannte Unternehmen und Organisationen der Region. Diese haben den Schülern viele unterschiedliche Berufe näher gebracht. Hier die Berichte der einzelnen Gruppen und die Links zu den Firmen:

Aurubis in Stolberg
Wir waren bei Aurubis in Stolberg. Dort wurden wir von mehreren Azubis und anderen Personen der Firma empfangen und man hat uns vieles über die Firma erzählt. Danach sind wir in die Ausbildungswerkstatt gegangen und auch kurz in die Produktion. Unser Tag war sehr schön, wir haben viel Spaß gehabt und vor allem viele Informationen erhalten.

BRF in Eupen
9:20 Uhr: Allgemeine Vorstellung des Unternehmens BRF durch Kurt Andres (Messtechniker) und Renate Ducomble (Kommunikationsverantwortliche) im Foyer
9:45 Uhr: Besuch bei Moderatorin Karin Meyer im Studio
10:00 Uhr: Pause
10:15 Uhr: Information über journalistische Arbeit durch den Programmchef Oliver Krickel
10:35 Uhr: Produktionsstudio mit Dany Rauw
11:00 Uhr: Satellitenwagen mit Kurt Andres
11:15 Uhr: Besuch in der Fernsehproduktion beim technischen Leiter Jean-Marc Vanheren
11:45 Uhr: Fragerunde im Foyer
Es war sehr interessant zu hören, wie sie arbeiteten und welche Ziele sie verfolgten.

INAGO Astenet
Rückblick auf einen bereichernden Vormittag: Am 27.Februar besuchten wir, einige Schülerinnen des 2. Jahres, das Alten- und Pflegeheim in Astenet.
Schon vor neun Uhr trafen wir dort ein und wurden sofort von Frau Hilligsmann, der Verantwortlichen des Heimes, begrüßt. Sie stellte uns kurz das Heim und  die verschiedenen Berufe, die in diesem Heim tätig sind, vor.
Ein Wort, welches sehr oft in der Vorstellung gebraucht wurde, war Team. Also stand sofort fest, dass die ganze Arbeit nur im Team bewältigt werden kann, und dass jeder eine wichtige Rolle in der Ausführung der Arbeiten hatte.
Nun hieß es für uns das Alten- und Pflegeheim besichtigen. Zuerst kehrten wir in das Zimmer einer Bewohnerin ein, wo wir herzlich empfangen wurden und wo uns deutlich wurde, dass jeder Bewohner sein Zimmer so einrichten konnte, wie er wollte.
In eines der Zimmer trafen wir auf eine Raumpflegerin, die einen Grund für ihre Zufriedenheit darin sah, dass sie gerne Kontakte mit älteren Menschen hatte.
Die nächste Station, war ein Krankenschwesternzimmer. Dort erhielten wir Einsicht in die Arbeit des Pflegepersonals und es fiel uns auf, dass sich alles um das Wohlergehen der Bewohner drehte.
Die folgende Station, war ein Atelier, wo zirka 20 Personen sich mit Handarbeit oder Bastelarbeiten beschäftigten. Ein Grund für diese Ateliers ist, dass die Bewohner ihre Fingerfertigkeit behalten sollen. Dort wurde uns auch gesagt, dass die Bewohner an einem Theaterstück üben, zu welchem sie auch den Dekor herstellen. Viele verschiedene Aktivitäten wurden angeboten, aber jedem stand es frei daran teilzunehmen oder nicht.
Nach einer kurzen Pause trafen wir dann auf Personen, der verschiedenen Bereiche. Sie stellten uns ihren Beruf vor (Krankenschwester, Kinesitherapeutin, Ernährungswissenschaftlerin, Ergotherapeut, Verantwortliche für den administrativen Teil). Sie sagten uns unter welchen Arbeitsverhältnissen sie hier ihrer Tätigkeit nachgingen und was sie studiert hatten, um diesen Beruf auszuüben.
Es war sehr interessant zu hören, wie sie arbeiteten und welche Ziele sie verfolgten.
Kurz nach zwölf verließen wir dann mit vielen neuen Erfahrungen das Alten-und Pflegeheim.

INAGO St. Joseph in Moresnet
Im Rahmen der Berufserkundung des 2. Sekundarschuljahres haben interessierte Schülerinnen des César-Franck-Athenäums Kelmis am 27.02.2018 das Pflegezentrum St. Joseph in Moresnet besucht.
Wir waren das erste Mal in dem Pflegezentrum. Positiv fällt uns auf:
Die Räumlichkeiten des Gesundheitszentrums sind neu renoviert, die Zimmer sowie die Aufenthaltsräume hell und freundlich. Wir haben auf allen Stationen (Neurologie, Alzheimer-Patienten und Beeinträchtigte) am Leben der Bewohner, d.h. an den täglich wechselnden Aktivitäten, teilgenommen.
Am Anfang benötigten wir etwas Zeit, um uns an die Bewohner und ihr Verhalten zu gewöhnen und blieben etwas auf Abstand. Wir dürfen die Arbeit der Krankenpflegerinnen, Kinesitherapeuten, Ergotherapeuten und spezialisierten Erzieher kennenlernen. Nachdem die ersten Berührungsängste abgelegt sind, machen wir mit, so als ob wir noch nie etwas anderes gemacht hätten. Besonders beeindruckt haben uns die Geduld und der liebevolle Umgang des gesamten Teams mit den dort lebenden Personen.
Am Ende des Besuchs haben die Schülerinnen den Gedanken, dass sie mehr Zeit mit den pflegebedürftigen Senioren verbringen könnten.

Kabelwerk in Eupen
Eine Gruppe von fünf  Schülern besuchte das Kabelwerk in Eupen und erhielt dabei durch drei  Verantwortliche einen konkreten Einblick in dessen Organisation und  Arbeit. Als Erstes wurden den Schülern der Aufbau des Kabelwerks und die verschiedenen Etappen der Herstellung eines Kabels und anderer Produkte erklärt. Besonders interessant  für die spätere Berufsentscheidung waren die Erklärungen zu den vielfältigen Berufen, die im Kabelwerk ausgeübt werden. Dabei wurden auch die Ausbildung und die Voraussetzungen für die einzelnen Berufe angesprochen. Vielleicht erleichtert dies dem einen oder anderen seine spätere Entscheidung.

ROM in Eupen
Einige Schüler der Schüler 2AA2 waren bei der Firma ROM in Eupen. Dieses Unternehmen designt Sofas und stellt diese her. Es gibt viele verschiedene Berufe, z.B. Vertrieb und Marketing, IT, Prototypenbauer,...). ROM verkauft die Sofas nicht an Endkunden (Privatnutzer) sondern an Möbelgeschäfte. Bei diesem Job ist es sehr wichtig viele verschiedene Sprachen zu sprechen (min. 3). Rom hat derzeit über 1000 Mitarbeiter in 3 Ländern, 100 in Belgien, alle weiteren in Polen und Tunesien.

 

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