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Wie wird man eigentlich Unternehmer?

„Wer von euch spielt denn mit dem Gedanken, sich später einmal selbständig zu machen?“, lautete die Einstiegsfrage von Yannick Grosch, der zu diesem Thema einen Vortrag vor den CFA-Abiturienten hielt. 7 von 30 jungen Leute hoben den Finger, was einer Quote von rund 25% entspricht. Eine recht hohe Zahl, die sogar den bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Eupen beschäftigtem Existenzgründungsberater überraschte.

Bei dem Vortrag im Rahmen des Projektes „Wirtschaft macht Schule“ ging es darum, den jungen Zuhörern einen Weg durch den Dschungel an Erfordernissen und Formalitäten auf dem Weg zur Selbständigkeit aufzuzeigen. Es ging um die Selbständigkeit als möglichen Berufsweg, den die WFG fördert. „Denn Unternehmensgründung schafft Arbeitsplätze und wenn es zunächst nur der eigene ist“, so der ehemalige CFA-Schüler Yannick Grosch.

Grosch stellte seinem interessierten Publikum den Gründungsleitfaden vor: Hier ging es um die Bedingungen fachlicher und kaufmännischer Art, die der angehende haupt- oder nebenberuflich Selbständige erfüllen muss. Aber auch um praktische Fragen wie Geschäftskonto, Versicherungen, Unternehmens- und Mehrwertsteuernummer oder Anmeldungen bei Sozialversicherung und Krankenkasse. Zwischendurch beantwortete er sachkundig die vielen konkreten Fragen der Schüler.

Hängengeblieben ist bei den Abiturienten sicherlich auch der abschließende Hinweis, dass die WFG in Person ihres Gründungsberaters den potenziellen Selbständigen gegen sehr kleines Entgelt mit individueller Beratung zur Seite steht.

 

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