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BRF (Belgischer Rundfunk)

Am Dienstag, 14. März sind die Schülerinnen und Schüler des 2. Jahres im Rahmen des Berufserkundungstags nach Eupen gefahren und haben den BRF besichtigt. Sie haben einen Eindruck davon bekommen, wie es ist, beim Radio oder Fernsehen zu arbeiten und hatten die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen. Ein Mitarbeiter hat ihnen die verschiedenen Berufe, die es braucht, damit ein Radio- oder Fernsehbeitrag entstehen kann, vorgestellt. So konnten die Schülerinnen und Schüler einen Tag im Arbeitsleben eines Redakteurs, Reporters, Kameramanns, Mediengestalters oder Informatikers miterleben. Die Schülerinnen und Schüler konnten außerdem live miterleben, wie eine Radiosendung produziert und moderiert wird.

Der BRF ist der regionale Radio- und Fernsehsender und beschäftigt ungefähr 70 Mitarbeiter. Seit Corona arbeiten vor allem die Internetredaktion von zu Hause aus.

Um einen Radio- und vor allem Fernsehbeitrag zu erstellen, braucht man ein gutes Team. Team- und Kommunikationsfähigkeit sind also Grundvoraussetzungen für diese Arbeit. Im BRF machen alle alles, das bedeutet, dass Moderatoren auch gut mit der Technik umgehen können müssen, weil sie beispielsweise ihre eigenen Beiträge schneiden müssen. Es ist also ein vielseitiger Job, auch, weil man jeden Tag neue Themen behandelt und neue Menschen kennenlernt. Man sollte als Journalist oder Kameramann also auch interessiert und neugierig sein.

Für den Job des Kameramanns braucht man vor allem viel Geduld, da man oft warten muss. Doch auch ein Journalist muss manchmal auf etwas oder jemanden warten. Ein weiterer Nachteil dieses Jobs ist es, dass Journalisten natürlich auch von schlimmen Unfällen oder traurigen Ereignissen berichten müssen.

Die Schülerinnen und Schüler haben viel gelernt und sich gut amüsiert.

 

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