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KBC Bank Eupen

Die KBC ist ein internationales Familienunternehmen. Es wurde 1998 durch drei Gesellschaften gegründet, Kredit Bank, ABB und Cera. Es gibt viele Filialen innerhalb 5 Ländern. Die KBC ist ein einzigartiges Modell, sie hat eine spezielle Art der Zusammenarbeit. Die KBC bietet außerdem Versicherungen für Privatpersonen und Unternehmen an. Um bei der KBC zu arbeiten, muss man Abitur und ein Bachelorstudium haben, welches 3 Jahre dauert. Das Grundgehalt für Neueinsteiger beträgt etwa 2800-3000 Euro brutto. Normalerweise arbeiten die angestellten 37,5 Stunden in der Woche, in Eupen und Sankt Vith ist die Bank auch samstags offen. In der Filiale (unten im Gebäude) ist der größte Anlaufpunkt für Privatpersonen. Dort kann man Kredit aufnehmen oder ein Sparkonto anlegen, Geld ein- bzw. auszahlen lassen. Der Job ist sehr abwechslungsreich, da es viele verschiedene Kunden gibt. Um Kunden richtig beraten zu können, sollte man vertrauenswürdig sein und ein kommerzielles Gespür gegenüber dem Kunden haben.

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Wir waren heute, am 14. März bei der KBC-Bank und haben jede Menge Neues gelernt. Die Schule hat uns in Vorbereitung auf den Berufserkundungstag aus verschiedenen Firmen (KBC, BRF, Haus Leoni, Medienzentrum, Polizei + Capaul) ein Unternehmen aussuchen lassen, damit wir schon überlegen können, was für Fächer wir in der 3. Klasse wählen. In der KBC gibt es mehrere Arbeitsstellen, wie zum Beispiel der Kassierer, Sekretär oder der Berater. In der KBC gibt es Privat-Banking, Commercial-Banking. Sie bieten Kreditkarten wie Belfius, KBC, usw. ... an. Es dauert 20 Minuten, um den Tresor zu öffnen, die Wände der Tür sind 20 cm. dick mit festem Beton. Es gibt jede Menge Schließfächer, in denen wertvolle Sachen sind wie Geld und Schmuck usw... Der Chef trägt eine ganz große Verantwortung für ganz Ostbelgien und andere Länder in der Welt.

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Mardi le 14 mars 2023, les élèves de 2e année ont eu l’occasion d'aller à la rencontre d'un métier qu’ils avaient choisi. Nous sommes donc allés à la banque KBC à Eupen. Celle-ci compte deux bâtiments, qui comportent plusieurs pièces dont des salles de réunions, des bureaux mais aussi des pièces de détente, des douches, des toilettes, et une pièce avec des machines à café, des micro-ondes et des frigos. Il y avait aussi bien-sûr un coffre-fort avec beaucoup de casiers verrouillés à l’aide d’une clé et d’un code à 3 chiffres. Dans le deuxième bâtiment, nous avons profité de la présence du directeur, du gérant des finances et du directeur des assurances maladies, qui nous ont donné des informations sur leur métier. De notre point de vue, nous avons trouvé ça très intéressant, instructif et constructif.

 

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