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Zu Besuch in Arlon

Vom 20. bis 24. Oktober 2014 verbrachten die Schüler der 2.AA eine Woche voller Erlebnisse und jede Menge Austauschmöglichkeiten in Arlon.

Nach einer 2 stündigen Fahrt kamen wir in Arlon an, wo wir von der Direktion vom Institut Notre-Dame Arlon (INDA) herzlich empfangen wurden. Nun hieß es Paare bilden und endlich den Austauschschüler richtig kennen lernen, mit dem man schon seit einigen Monaten Kontakt hatte. Dies geschah besonders schnell während der Eisbrecher-Spiele. Nach einer Stärkung ging es dann ab in die Stadt. Eine Schnitzeljagd erwartete uns in der Stadt von Arlon und wir erfuhren viel über eine der ältesten Städte Belgiens. Um 16Uhr hieß es dann zum ersten Mal ab in die Gastfamilien.

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Am Dienstag standen die Schiefermine und das Schloss von Bouillon auf dem Programm. Wir gingen in Bertrix 40 Meter unter Tage und konnten uns vorstellen wie schwer das Leben der Minenarbeiter war. Außerdem fand ein Schätzwettbewerb statt, indem wir schätzen mussten wie viel eine Schieferplatte wog. Eins steht fest sie war schwer. Am Nachmittag besichtigten wir das mittelalterliche Schloss von Bouillon. Wir konnten hautnah miterleben, was in der Folterkammer geschah und wie die Bewohner des Schlosses lebten. Leider fiel die Show mit den Raubvögeln buchstäblich ins Wasser.

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Am Mittwoch fanden verschiedene Aktivitäten in der Schule statt. Wir übten uns in Scrapbooking, Schreibatelier, Zirkus und Pullball. Es machte Spaß neue Workshops kennen zu lernen. Abends fand ein Halloweenabend statt. Hatten wir uns nicht schick gemacht?

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Am Donnerstag wurden wir zu Astronauten, denn wir besuchten das Eurospace Center, wo wir vieles über die Raumfahrt erfuhren und verschiedene Etappen der Astronautenausbildung durchgingen. Außerdem fühlten wir am eigenen Körper, wie man sich auf dem Mond fortbewegt. Am Ende des Tages schickten wir unsere selbstgebaute Rakete in die Luft.

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An unserem letzten Tag, gingen wir zur Escale, wo wir an Seilen eine hohe Wand erkletterten und wie Höhlenforscher durch enge Gänge krochen. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen wurde die Stimmung ernst. Es hieß von unserem Austauschschüler Abschied nehmen. (einige Tränen flossen und der Abschied fiel schwer)

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Doch eines ist gewiss spätestens am 30. März sehen wir uns wied, um gemeinsam unsere Gegend kennen zu lernen. Bis dahin bleiben wir mit Hilfe des Internets in Kontakt.

 

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